Ein Hotelvergleich für Stuttgart bringt eine enorme Zahl von Treffern. Kein Wunder, denn bei …
Hotels in Vaihingen Stuttgart Germany
Vaihingen Stuttgart DeutschlandWebsite des Statistischen Bundesamtes mit aktuellen Informationen, Publikationen, Daten und Fakten der amtlichen Statistik.
Kulinarik und Weintouristik ....
Organisiert wurde die Tagung vom Lehrstuhl für Tourismusmanagement der FH Wien in Kooperation mit der DGT und der IMC Krems University of Applied Sciences, International Wine Business. Der Fall der Wiener HeurigenWeinstubenVeränderungsprozess in der traditionellen Umgebung von.... Die kulinarische Bedeutung und die Erwartungen A Priori haben einen Einfluss auf die Erfüllung und Loyalität des Reiseziels?
Daniela Wagner ist Leiterin der Abteilung Tourismus am Lehrstuhl für Tourismusmanagement der Wien. Michael Mair ist Leiter des Instituts für Tourismusmanagement an der FH Wien. Dr. Albert Franz Stöckl ist Leiter der Internationalen Weinwirtschaft an der IMC FH Krems. Prof. Dr. Axel Dreyer ist Inhaber des Lehrstuhls für Tourismusmanagement/Marketing an der Harzer Uni, Ehrenprofessor für Sport Management an der Uni Göttingen und Pressesprecher der Weintourismuskommission der Deutschen Gesellschaft für Touristikwissenschaft.
Stuttgart-Neuigkeiten, Fotos
Nach einem unglücklichen Ende der letzten Testfahrt für zwei Exemplare der Stadtbahnen Stuttgart: Wegen des Transportes musste die Werkfeuerwehr in der Mittwochnacht nach Hause fahren. Rektor Otto Fischer tritt in den wohlverdienten Ruhestand ein " Es gibt kein Manual für den Zusammenschluss der beiden Hochschulen "[0] Die Instandsetzungsarbeiten in Untertürkheim sind abgeschlossen, die R11 ist wieder im Zeitplan.
Olympische Realitäten: Sechs Orte nach der Veranstaltung / Sechs nach den Spielen
Die olympischen Sportanlagen sind Plätze, die für einen kurzen Zeitraum viel Beachtung finden. Aber was geschieht mit den aufwendig konzipierten und kostspieligen Sportanlagen nach den Partien? Bruno Helbling hat das Geschick von sechs Orten mit seiner Fotokamera verfolgt: In Athen (1896, 2004), Berlin (1936), Sarajevo (1998), Turin (2006), Peking (2008) und Sotschi (2014).
Die Gemälde sind weder verurteilend noch verleugnend: Dem Zuschauer wird ein objektiver, aber ästhetischer Einblick in das geboten, was der jeweilige Ort nun für den Gast bereithält. Gleichzeitig öffnet sich ein zweiter Einblick in die Effektivität der Baukunst in einem seit langem nicht mehr planbaren Milieu.